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Biografie

Isabella Steindl geboren am 22.03.1981 in Leoben, Mutter von 2 Töchtern; lebt und arbeitet seit 2011 in Graz. Sie besuchte die Pflichtschule in der Obersteiermark um daraufhin eine Lehrausbildung in der Gastronomie zu absolvieren. Auf dem zweiten Bildungsweg begann sie eine Ausbildung zur Dipl. Bewegungspädagogin um dadurch ein Fundament für die spätere Arbeit im Sozialbereich zu legen. 2002 bis 2005 nutzte Isabella ihre Karenzzeit um sich im berufspädagogischen Bereich weiter zu entwickeln. Sie absolvierte die Ausbildung zur Dipl. Sozial- und Berufspädagogin und begann mit ihrem Studium an der Karl-Franzens-Universität in Graz im Bereich Erziehungs- und Bildungswissenschaft.

Parallel arbeitete sie als Bewegungspädagogin und Sozialpädagogin für diverse Einrichtungen.

2014 kam ihr zweites Kind zur Welt. Während dieser Zeit entdeckte Isabella die Welt der Farben und machte erste Versuche mit Öl, Acryl, Grafit und Aquarell. Im Frühjahr 2019 ging Isabella mit Ihrer Kunst in die Öffentlichkeit und erziehlte direkt Erfolge in der internationalen Kunstszene.

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Sie erhielt bereits im ersten Jahr, mehrere  Nominierung wie beispielsweise für den internationalen Kitz-Award oder wie für den internatonalen Palmartaward; auch kann Sie bereits mehrere Preise vorweisen! Darunter beispielsweise der Internatonale  Kunstpreis "Michaelangeloaward" welcher ihr im Palazzo Kardinal Cesi in Rom verliehen wurde. Diverse internationale Presseartikel sind hierbei selbstverständlich!

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Seit 2019 ist die Künstlerin zudem beim internationalen, sozialen Kunstprojekt "See-The-Big-Picture" als österreichische Künstlerin, landesvertretenes Mitglied wie auch Teil von unicartem Deutschland!

 

Ihre Kunst konzentriert sich in ihrem autobiografischen, selbstreflektiven Ansatz auf figurative Details, die viel Interpretationsspielraum lassen. Die Grenze zwischen Abstraktion und Realität verschwimmt wodurch die so geschaffenen Freiräume neue Perspektiven eröffnen und unter anderem einen interpretativen Ansatz für die Wahrnehmung von Geschlechterverhältnissen bieten.

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Thema ist auch der Zwiespalt in vielen Bereichen. Beispielsweise werden Frauen zu Männern oder umgekehrt oder sogar unheimlich aussehende Zwitterwesen. Charakteristisch für ihre Kunst ist auch eine komplexe Linearität, die im Bewegungsfluss eine eigene Dynamik erzeugt.

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Inzwischen befinden sich Isabellas Werke in privaten Sammlungen in Europa; insbesondere in Österreich und Deutschland. 

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